Rückblick: Deutsch-ukrainische Aktionstagung

Eine Veranstaltung des forumZFD

Friedensarbeit in Zeiten des Krieges: So lautete der Titel der deutsch-ukrainischen Aktionstagung, zu der das Forum Ziviler Friedensdienst e.V. im November 2022 einlud. Rund 40 Gäste aus Deutschland und aus der Ukraine nahmen an der zweisprachigen Veranstaltung teil. Ein Wochenende lang beschäftigten sie sich in Königswinter mit schwierigen Fragen.
Aktionstagung 2022
© forumzfd

Die Tagung begann am Freitagnachmittag mit einem Kennenlernen in der Gruppe. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, warum sie sich zu der Veranstaltung angemeldet hatten und welche Erwartungen sie in das Wochenende setzten. Die Gruppe war bunt gemischt: Sowohl Studierende als auch Menschen im Berufsleben und Senior*innen nahmen an der Tagung teil. Ein verbindendes Element war das zivilgesellschaftliche Engagement: Viele Teilnehmende waren in Vereinen oder Initiativen aktiv – beruflich oder ehrenamtlich – und wollten diese Erfahrungen mit der Gruppe teilen.

Von den Ukrainer*innen brachten viele Berufserfahrung in NGOs oder im Bereich Mediation mit. Die meisten hatten aufgrund des Krieges ihre Heimat verlassen und waren erst vor Kurzem in Deutschland angekommen. Einige Teilnehmende betonten, wie wichtig es für sie sei, sich wieder in ihrer beruflichen Rolle wiederzufinden und sich fachlich mit Kolleg*innen austauschen zu können. Die Möglichkeit zum Netzwerken war für viele ein wichtiger Beweggrund, um an der Tagung teilzunehmen.

Das eigentliche Programm startete am Freitagabend mit einer Podiumsdiskussion, die das Oberthema der Tagung aufgriff: Das Panel diskutierte, vor welchen Herausforderungen die Friedensarbeit in der Ukraine aktuell stehe und welche Chancen es für zivilgesellschaftliches Engagement gebe – sowohl in der Ukraine als auch von Deutschland aus zur Unterstützung der Menschen vor Ort.

 

Friedensarbeit in Odessa geht weiter

Auf dem Podium saß unter anderem Ada Hakobyan, die in Armenien zur Zeit des Nagorni-Karabach-Krieges aufgewachsen ist. Diese Erfahrungen hätten sie später dazu motiviert, in der Friedensarbeit tätig zu werden, erzählte sie zu Beginn. Heute arbeitet sie als Projektreferentin im Ukraine-Team des forumZFD und gab Einblicke ihre Arbeit.

Das forumZFD arbeitet vor allem in der Region Odessa. Eine Partnerorganisation ist „Zatsikavleni“, eine lokale Initiative für Kultur- und Nachbarschaftsprojekte. Eine der ersten Aktivitäten war 2019 ein kleines Festival der Innenhöfe mit dem Ziel, diese traditionellen Orte der Begegnung wiederzubeleben und den sozialen Zusammenhalt in den Nachbarschaften zu stärken. Die Organisation ist auch seit Beginn des russischen Angriffs am 24. Februar sehr aktiv, wie eine Videobotschaft aus Odessa verdeutlichte. Unter anderem bauen die Aktivist*innen Keller zu Schutzräumen um und koordinieren die Verteilung von Lebensmitteln und Medikamenten.

Ada Hakobyan erläuterte, dass das forumZFD die ukrainische Zivilgesellschaft vor allem in zwei Bereichen unterstütze. Zum einen stärkten die Projekte die Resilienz der Menschen, sprich ihre innere und emotionale Stärke. Das sei wichtig, um handlungsfähig zu bleiben. Zum anderen wirke die Friedensarbeit darauf hin, den sozialen Zusammenhalt zu bewahren. Die Projektreferentin verwies auf die spaltende Wirkung von Kriegen – nicht nur zwischen Freund und Feind, sondern auch innerhalb von Familien, Organisationen und Gesellschaften. In der Kriegsrhetorik sei wenig Platz für Vielfalt, da Nationen als homogen dargestellt würden. Dabei sei es ein Grundbedürfnis aller Menschen, in ihrer Einzigartigkeit gesehen zu werden. Friedensarbeit schaffe Räume, wo diese Vielfalt Platz habe, so Hakobyan.

Ukrainische Diaspora organisiert Unterstützung

Ebenfalls auf dem Podium saß Danylo Poliluev-Schmidt von IWEK e.V. (Initiative für Wissensaustausch, Empowerment und Kultur). Er vertrat außerdem die Allianz Ukrainischer Organisationen, ein Zusammenschluss ukrainischer Diaspora- und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland. Poliluev-Schmidt berichtete, dass sich ukrainische Aktivist*innen in Deutschland bereits seit 2014 auf einen großangelegten russischen Angriff vorbereitet hätten. So hätten ukrainische Diaspora-Organisationen enge Partnerschaften mit der Zivilgesellschaft in vielen Städten und Regionen in der Ukraine aufgebaut. Diese fest etablierten Kontakte seien zentral gewesen, um nach dem 24. Februar sofort humanitäre Hilfe leisten zu können. Bald darauf schlossen sich ukrainische Organisationen in Berlin zur Allianz Ukrainischer Organisationen zusammen, um auf die Situation in der Ukraine aufmerksam zu machen.

Die Allianz vereinige zehn Organisationen, die in unterschiedlichen Bereichen aktiv sind, erklärte Danylo Poliluev-Schmidt. Zum Beispiel leisten sie humanitäre Hilfe in der Ukraine und setzen sich für den Schutz von Kulturgütern ein. Außerdem sind die Organisationen in Deutschland aktiv, wo sie unter anderem öffentliche Veranstaltungen organisieren und Geflüchtete unterstützen. Danylo Poliluev-Schmidt berichtete zudem von einem Buchprojekt: Die Aktivist*innen sammeln ukrainische Bücher und stellen in öffentlichen und privaten Bibliotheken in Deutschland zur Verfügung. Das erleichtere nicht nur Geflüchteten das Ankommen in der neuen Umgebung, sondern trage auch dazu bei, die deutsche Öffentlichkeit über die Kultur und Geschichte der Ukraine zu informieren.

Danylo Poliluev-Schmidt ging auf die Frage aus dem Publikum ein, ob die Allianz mit russischen und belarussischen Aktivist*innen in Deutschland zusammenarbeite. Er betonte, dass grundsätzlich alle Menschen in dem Netzwerk willkommen seien. Voraussetzung für eine Mitgliedschaft sei jedoch, die Tatsache anzuerkennen, dass Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Außerdem sei es wichtig, Ukrainisch oder eine neutrale Sprache wie Deutsch oder Englisch miteinander zu sprechen.

Podiumsdiskusion mit Ada Hakobyan (forumZFD Ukraine; links), Inga Luther (OWEN e.V., zweite von rechts) und Danylo Poliluev-Schmidt (IWEK e.V. und Allianz Ukrainischer Organisationen; rechts). Das Gespräch moderierte Hannah Sanders (forumZFD, zweite von links).

Kann es im Krieg Dialog über Grenzen geben?

Komplettiert wurde die Podiumsrunde von Inga Luther, Geschäftsführerin von „OWEN – Mobile Akademie für Geschlechterdemokratie und Friedensförderung e.V.“. Der Verein mit Sitz in Berlin wurde 1992 gegründet und engagiert sich seitdem für die Stärkung von Zivilgesellschaft, Geschlechterdemokratie und Frieden, zum Beispiel in Form von politischer Bildungsarbeit und Dialog-Prozessen. Der Schwerpunkt liegt dabei in Mittel- und Osteuropa.

Inga Luther berichtete über die Initiative „Women’s Initiatives for Peace“. Seit 2016 engagieren sich in der Initiative Frauen aus allen Teilen der Ukraine sowie aus Russland und anderen europäischen Ländern. Ein zentraler Bezugspunkt für die Zusammenarbeit war die Umsetzung des Minsker Abkommens. Dieser sei durch den Krieg nun hinfällig geworden, so Inga Luther. Sie hob außerdem hervor, dass die physische und psychische Zerstörung des Krieges die Frauen unmittelbar betreffe. Für viele gehe es nun vor allem um das tägliche Überleben – langfristige Planungen seien kaum möglich.

Dennoch bestehe weiterhin Interesse an sicheren Räumen für Kommunikation und an Informationsaustausch, zum Teil sogar über die Frontlinien hinweg. Dies sei ein sehr schmerzhaftes Thema, betonte Inga Luther. Dennoch sei es wichtig, persönliche Beziehungen wo möglich zu erhalten, auch im Krieg. Für die Frauen sei es wichtig zu wissen, dass sie nicht alleine sind. Das jahrelang gewachsene Vertrauen in dem Dialogkreis könne helfen, Kommunikation aufrechtzuerhalten oder zumindest in Zukunft wieder aufzugreifen.

Viel Gesprächsbedarf am Samstag

Am zweiten Tag des Programms beschäftigten sich die Teilnehmenden vertieft mit einigen der Themen, die bereits am Vorabend angesprochen worden waren. Am Samstagvormittag wurden vier parallele Diskussionsforen angeboten, aus denen die Teilnehmenden wählen konnten. Das erste Diskussionsforum moderierten die Soziologin Dr. Daria Vystavkina aus Odessa und Ada Hakobyan vom Ukraine-Team des forumZFD. Gemeinsam mit den Teilnehmenden gingen sie der Frage nach, welche Rolle die Zivilgesellschaft in der aktuellen Situation spielt. Zu Beginn führten sie eine anschauliche Übung durch: Mithilfe von Wollfäden bildeten sie ein Netz, dass die Beziehungen der ukrainischen Gesellschaft zu anderen Ländern symbolisieren sollte. Die Enden der Fäden hielten die Teilnehmenden in den Händen. Dann diskutierten sie, ob und wenn ja welche Fäden durchtrennt werden sollten und wie sich dies auf die Stabilität des Netzes insgesamt auswirke. Im Gespräch betonten viele der Teilnehmenden, dass sie die Möglichkeit zum Austausch zwischen ukrainischer und deutscher Zivilgesellschaft als sehr bereichernd empfanden.

Das zweite Diskussionsforum trug die Überschrift „Zeitenwende in den Köpfen“. Die Teilnehmenden diskutierten, ob und wenn ja wie der Krieg ihre persönliche Haltung verändert hat. Zunächst tauschten sie sich darüber aus, worauf ihre persönliche Haltung beruht – dies reichte von politischen Überzeugungen über Bekenntnisse zum Humanismus bis hin zu spirituellen Quellen. Anschließend beantworteten die Teilnehmenden die Frage, ob sie die Welt seit dem 24. Februar 2022 anders sehen. Auch hier zeigte sich ein gemischtes Bild: Für einige bedeutete der russische Angriff eine Zäsur. Andere fühlten sich in ihren Haltungen eher bestätigt oder wiesen darauf hin, dass der Krieg bereits 2014 begonnen hat. In der anschließenden Diskussion wurde besonders kontrovers über das Thema Gewaltfreiheit gesprochen. Die Teilnehmenden hatten unterschiedliche Meinungen dazu, wie sinnvoll gewaltfreie Aktionen in Zeiten des Krieges seien. Die beiden Moderator*innen, Christine Lieser und Christoph Bongard vom forumZFD, notierten die Spannungsfelder und Dilemmata, die in der Diskussion benannt wurden.

 

Das dritte Dialogforum moderierten Inga Luther und Ekateryna Gusieva von OWEN e.V. In der Vorstellungsrunde nahmen sich die Teilnehmenden viel Zeit, um einander besser kennenzulernen und sich über ihre Erfahrungen in der Friedensarbeit, Mediation und in zivilgesellschaftlichen Initiativen auszutauschen. Einige der ukrainischen Teilnehmenden berichteten von ihrer Arbeit mit Binnengeflüchteten in der Ukraine. Nie hätte sie sich vorstellen können, selbst einmal vor Krieg fliehen zu müssen, schilderte eine Teilnehmerin sichtlich bewegt. Mehrere ältere Teilnehmende aus Deutschland erzählten, wie die aktuellen Bilder aus der Ukraine ihre eigenen Erinnerungen an Krieg und Flucht in Deutschland wachriefen. Im Anschluss an den sehr persönlichen Austausch stellten die beiden Moderatorinnen die Arbeit der Initiative „Women’s Initiatives for Peace“ näher vor, die bereits bei der Podiumsdiskussion am Freitag angesprochen worden war. Zum Abschluss sammelten die Teilnehmenden ihre Assoziationen zu den Begriffen „Solidarität“, „Zusammenarbeit“ und „Dialog“ – interessant war, dass es trotz der sehr divers zusammengesetzten Gruppe viele gemeinsame Assoziationen gab.

Das vierte Diskussionsforum beschäftigte sich mit Kriegstraumata und Resilienz und richtete sich vor allem an die ukrainischen Teilnehmenden. Der Psychologe und Trainer Pavlo Kozeletskyi erklärte, wie Traumata erkannt werden können und wie die Methode der gewaltfreien Kommunikation beim Umgang mit den eigenen Gefühlen helfen kann. Die Teilnehmenden berichteten von schmerzhaften und schwierigen Situationen, mit denen sie konfrontiert waren: etwa die Realität des Krieges, die Fluchterfahrungen, das Ankommen in einer neuen Umgebung. In einer praktischen Übung wendeten die Teilnehmenden eine Technik an, die ihnen helfen kann, mit solchen Erfahrungen umzugehen.

Dialog und Mediation jetzt besonders wichtig

Am Samstagnachmittag stand ein Online-Vortrag auf dem Programm. Live zugeschaltet war Aliona Horova, Mitbegründerin des ukrainischen „Institute for Peace and Common Ground“ (IPCG). Die Organisation besteht seit 20 Jahren und hat sich zum Ziel gesetzt, den Dialog in der Ukraine zu fördern und Konflikte mit friedlichen Mitteln zu bearbeiten. Arbeitsbereiche sind unter anderem Mediation und Friedensbildung an Schulen, Dialog- und Versöhnungsarbeit in Gemeinden sowie „Transitional Justice“, also die juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung von gewaltsamen Ereignissen in der Vergangenheit. Diese Arbeit pausiere nicht aufgrund des russischen Angriffs, betonte Aliona Horova – im Gegenteil: Dialog und Mediation seien jetzt besonders wichtig, auch wenn es kein einfaches Thema sei.

In ihrem Vortrag erklärte Horova, wie IPCG seine Arbeit an die neuen Herausforderungen angepasst habe. So gehe es zum Beispiel in der Friedensbildung an Schulen nun vor allem um Resilienz und Stressbewältigung. Bei der Arbeit in den Gemeinden sei ein zentrales Thema die Unterstützung für Binnengeflüchtete. Viele Menschen mussten aufgrund des Krieges innerhalb der Ukraine fliehen und Organisationen wie IPCG bemühen sich darum, das Vertrauen zwischen den Neuangekommenen und den Aufnahmegemeinden zu stärken und Konflikte gewaltfrei zu bearbeiten. Im Gespräch mit den Teilnehmenden der Aktionstagung beantwortete Aliona Horova auch die Frage, welche Unterstützung sie sich von der internationalen Gemeinschaft wünsche: eine Stärkung der ukrainischen Gesellschaft, damit diese den Krieg überstehe.

Online-Vortrag von Aliona Horova, Mitbegründerin von IPCG (Institute for Peace & Common Ground)

Diese Denkanstöße nahmen die Teilnehmenden mit in den nächsten Programmpunkt: eine Fishbowl-Diskussion. Bei diesem Format stehen fünf Stühle in der Mitte eines Stuhlkreises. Diskutiert wird nur im Inneren des Kreises. Wer etwas sagen möchte, setzt sich auf einen der freien Plätze. Nach einer kurzen Erklärung dieser Regeln konnte die Diskussion beginnen. Die Leitfragen lautete: Wie kann Deutschland die ukrainische Zivilgesellschaft stärken? Welche Forderungen richten wir an die Politik? Nachdem sich die Teilnehmenden in den vorangegangenen Programmpunkten damit beschäftigt hatten, was zivilgesellschaftliches Engagement im Krieg und darüber hinaus bewirken kann, ging es nun also darum, wie die Politik dieses Engagement stärken kann.

Die Teilnehmenden diskutierten intensiv und kontrovers. So gab es beispielsweise unterschiedliche Meinungen zu der Frage, ob Deutschland Waffen an die Ukraine liefern sollte und ob ein Dialog mit Russland in Zukunft wieder möglich sein könnte. Mehrere Teilnehmende betonten, dass es wichtig sei, in der Diskussion auf die genaue Wortwahl zu achten: So solle der Aggressor klar benannt werden und von „Krieg“ statt von „Konflikt“ gesprochen werden. Mit Blick auf Forderungen an die deutsche Politik wurde unter anderem genannt, Geflüchtete nicht nur mit Sprachkursen und Sozialhilfe zu unterstützen, sondern auch mit psychologischer Beratung. Diese sei für viele Menschen ein großes Thema. Außerdem wurde gefordert, der ukrainischen Zivilgesellschaft zuzuhören und die Expertise zu nutzen, die viele Menschen aus der Ukraine mitbringen – etwa in den Bereichen Mediation, psychosoziale Unterstützung und zivilgesellschaftliches Engagement.

Überraschung am Abend

Nach diesem intensiven Programm am Samstag klang der Tag beim „Markt der Möglichkeiten“ aus. Auf Tischen und an Stellwänden präsentierten einige Teilnehmende Organisationen oder Initiativen, in denen sie sich engagierten. Sowohl deutsche als auch ukrainische Initiativen stellten sich vor. Die anderen Teilnehmenden konnten sich über die vielfältigen Möglichkeiten für zivilgesellschaftliches Engagement informieren und sich in den Gesprächen inspirieren lassen.

Teilnehmende aus der Ukraine stellten das vom forumZFD geförderte Projekt "Empathy Ukraine" beim Markt der Möglichkeiten vor.

Anschließend gab es noch eine Überraschung: Zwei Teilnehmerinnen luden zu einer spontanen Playback-Theaterperformance ein. Mit Lampen und Tüchern hatten sie einen Seminarraum in eine Theaterbühne verwandelt und sogar eine Gitarre organisiert, mit denen ein weiterer Teilnehmer den Auftritt begleitete. Playback-Theater ist eine Form des Improvisationstheaters. Zunächst erzählt eine Person aus dem Publikum ein persönliches Erlebnis. Anschließend setzen die Schauspieler*innen diese Geschichte in Szene. Die beiden Teilnehmerinnen beeindruckten die Gruppe mit ihrem Improvisationstalent und ließen durch ihren Auftritt das Wochenende Revue passieren.

Am Sonntagvormittag endete schließlich die deutsch-ukrainische Aktionstagung mit einer Feedback- und Abschlussrunde. Auch für uns, das Organisationsteam, war es ein Wochenende voll intensiver Momente, lebhafter Gespräche und bereichernder Begegnungen. Wir danken allen Teilnehmenden und Referent*innen für ihr Interesse und ihr Mitwirken!

Dank an unsere Förderer:

© Engagement Global; Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW