Die S-Bahn von Hannover nach Hildesheim hat Verspätung. Als der Zug schließlich anrollt, dauert die Fahrt nicht lange. Nur rund 30 Kilometer geht es Richtung Süden, vorbei an Feldern und ein paar kleineren Ortschaften. Der Himmel ist grau an diesem Januarmorgen und eigentlich ist es viel zu warm für die Jahreszeit. Der Hildesheimer Bahnhof hat zwei Ausgänge: Wer in die Innenstadt will, durchquert die weitläufige Eingangshalle. Zur Nordstadt geht es durch den kleineren Hinterausgang.
Mohammed Nouali führt durchs Viertel. Der großgewachsene 55-Jährige kennt die Nordstadt und die Menschen hier. Im Vorbeigehen lächelt er einem Bekannten zu, ein flüchtiger Gruß, Salam Alaykum, Alaykum Salam. Nouali ist Flüchtlingssozialarbeiter beim Hildesheimer Verein Asyl e. V., außerdem Vorsitzender des Migrationsbeirats der Stadt und Sportintegrationsbeauftragter. Ein vielbeschäftigter Mann. Vor 25 Jahren brachte ihn das Studium von Marokko nach Deutschland. Maschinenbau in Aachen, später Hannover, bis ihm die Arbeit mit Maschinen über war und er lieber was mit Menschen machen wollte. Beim Gehen erzählt er über seine Arbeit, über die Nordstadt, seine Hände sind ständig in Bewegung, er zeigt hierhin und dorthin, lächelt oft. Auf den Straßen ist nicht viel los. Die Gehwege sind rot gepflastert, auch viele der Mehrfamilienhäuser rechts und links sind Backsteinbauten. Vor einer unscheinbaren Fassade in der Martin-Luther-Straße bleibt Nouali stehen. Das ist sie also: Die ehemalige Moschee des Deutschsprachigen Islamkreises Hildesheim, genannt DIK-Moschee, die 2016 bundesweit in die Schlagzeilen geriet.
Radikalisierung im Geheimen
Zeitsprung. Am Abend des 27. Juli 2016 steht die Straße voller Einsatzfahrzeuge. Schwer bewaffnete Polizeikräfte brechen die Türen des Gebetshauses auf, Fensterscheiben gehen zu Bruch. Mit Maschinenpistolen und Hunden durchsuchen sie die Räume. Auch in den Wohnungen mehrerer Mitglieder des Vereinsvorstands finden Razzien statt. Die Beamt*innen suchen nach Beweisen, dass in der DIK-Moschee Menschen radikalisiert und als Kämpfer für den sogenannten Islamischen Staat (IS) angeworben wurden.
In den folgenden Monaten werden immer mehr Details bekannt. Die treibende Kraft hinter den radikalen Umtrieben war den Sicherheitsbehörden zufolge der Imam der Gemeinde, Ahmad A. alias „Abu Walaa“. Medien bezeichneten ihn als den „IS-Chefanwerber in Deutschland“. Über Youtube, Facebook und Telegram verbreitete er seine Botschaften. Mit Sympathiebekundungen für den IS hielt er sich auf diesen Kanälen jedoch ebenso zurück wie in seinen öffentlichen Predigten in Hildesheim. Die eigentliche Radikalisierung fand im Geheimen statt, bei Seminaren in den Kellern der Moschee. Der Verfassungsschutz, der die DIK-Moschee früh ins Visier nahm, stellte fest, dass mehrere Dutzend Personen aus dem Raum Hildesheim in Richtung der IS-Gebiete ausreisten. Auch Anis Amri, der das Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübte, besuchte eines der Seminare.
Im November 2016 wurden Abu Walaa und weitere Personen aus dem Umfeld der DIK-Moschee verhaftet und kurz darauf angeklagt. Nach einem aufwendigen Prozess verurteilte das Oberlandesgericht Celle den Prediger zu zehneinhalb Jahren Haft. Drei Mitangeklagte erhielten ebenfalls mehrjährige Gefängnisstrafen. Den DIK-Verein ließ der damalige niedersächsische Innenminister Boris Pistorius verbieten.
Ein Traum zerplatzt
Zurück in der Gegenwart. Der Sozialarbeiter Mohammed Nouali steht vor dem ehemaligen Gebetshaus und blickt durch die Scheibe in die Räume, die bis heute leer stehen. Nouali ist selbst Muslim und hatte die DIK-Moschee seit 2012 besucht. „Die Moschee wurde gegründet mit einem Traum – eine eigene Gemeinde, wo unsere Kinder aufgenommen werden, wo wir Projekte initiieren, wo wir unsere Wünsche verwirklichen können“, beschreibt er die Erwartungen an die neue Moschee. Eine „Gemeinde für alle“, offen, interkulturell, mit Sport- und Freizeitangeboten für Jugendliche hätten sie aufbauen wollen. Mit dem Vereinsverbot und der Schließung der Moschee fand dieser Traum ein abruptes Ende. Viele der Moschee-Besucher*innen waren geschockt, von den Radikalen als Fassade benutzt worden zu sein.
Natürlich war in der Gemeinde nicht völlig unbemerkt geblieben, wie sich nach und nach der Hass einschlich: Einer Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zufolge wetterte Abu Walaa auch in öffentlichen Predigten immer öfter gegen ‚die Ungläubigen‘. Doch das tatsächliche Ausmaß der Radikalisierung blieb den allermeisten Moschee-Besucher* innen verborgen. Wer etwas ahnte, fühlte sich ohnmächtig und schutzlos gegenüber dem Prediger und seinen Anhänger*innen.
Nach den Ereignissen rund um die DIK-Moschee machte sich in der Nordstadt und in ganz Hildesheim Sprachlosigkeit breit. Wer die Moschee besucht hatte, traute sich oftmals nicht, dies zuzugeben, aus Sorge, als radikal abgestempelt zu werden. Muslimische Hildesheimer* innen sahen sich einem Generalverdacht ausgesetzt, der sich selbst gegen Mitglieder der anderen muslimischen Gemeinden richtete. Menschen mit Migrationsgeschichte, die sich jahrelang um Integration und interkulturelles Zusammenleben verdient gemacht hatten, fürchteten um ihren Ruf und ihr Lebenswerk.
Viele Menschen – ob muslimisch oder nicht – waren verunsichert, was genau vorgefallen war, wer wie involviert gewesen war und vor allem welche radikalen Umtriebe es nach wie vor geben könnte. Angst und gegenseitige Verdächtigungen spalteten die Stadtgesellschaft.
Frieden braucht Sie!
Danke für Ihre Unterstützung
Lähmende Sprachlosigkeit
„Es gab ein kollektives Erschrecken, dass so etwas in unserer Stadt möglich ist“, sagt Malte Spitzer, Erster Stadtrat und Sozialdezernent. Er sitzt in seinem Büro am Marktplatz. Durch das Fenster sind reich verzierte Fachwerkhäuser zu erkennen. Die historischen Schmuckstücke wurden im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs zwar fast vollständig zerstört, bis in die 90er Jahre hinein aber originalgetreu rekonstruiert. Radikale Ideologien passten nicht zu dieser Stadt, die so sehr durch die Kriege der Vergangenheit geprägt worden sei, so Spitzer. Toleranz und ein gutes Zusammenleben würden großgeschrieben. Doch 2016 standen die kommunale Politik und Verwaltung mit einem Mal vor ganz neuen Herausforderungen. Bundesweite Debatten über Islamismus, Dschihad und Radikalisierung waren über das beschauliche Hildesheim hereingebrochen, das mit 102.287 Einwohnenden nur knapp die Grenze zur Großstadt überschreitet. Zwar nahm die Kommune die Nordstadt nun stärker in den Blick, legte ein Präventionsprogramm auf und bemühte sich, soziale Probleme zu adressieren. Die Sprachlosigkeit und die Verunsicherung jedoch blieben, eine erste Dialog-Veranstaltung im Rathaus mit der muslimischen Community wurde nicht fortgesetzt.
Ein neuer Impuls, den Gesprächsfaden wieder aufzugreifen, kam schließlich aus der Nordstadt. Eine Mitarbeiterin eines lokalen Vereins machte die Stadtverwaltung auf die Kommunale Konfliktberatung des forumZFD aufmerksam. Mit diesem Angebot unterstützt das forumZFD Städte und Gemeinden dabei, Spannungen und Konflikte im kommunalen Raum konstruktiv zu bearbeiten und ein friedliches Miteinander aktiv zu gestalten. Berater Gregor Maaß erklärt den Ansatz so: „Ich sage immer, dass wir Kommunen unterstützen, die eine schwierige gesellschaftliche Situation erleben, in der die Instrumente vor Ort nicht ausreichen oder nicht mehr funktionieren, um damit umzugehen. Wir unterstützen sie dabei, die Situation zu verstehen und da auch wieder herauszukommen.“ Seine Kollegin Heike Augustin ergänzt: „Unser Verständnis ist, dass ein Konflikt immer aus einem System heraus entsteht. Eine Stadtgesellschaft ist ein solches System und wenn dort ein Konflikt auftritt, hat das Auswirkungen auf ganz viele Menschen. Wir schauen uns dann nicht nur Ursachen und Folgen an, sondern fragen auch, was alle Beteiligten – nicht nur die offiziellen Stellen – gemeinsam zur Lösung beitragen können.“
Fast vier Jahre lang begleiteten Maaß und Augustin die Stadt Hildesheim bei der Aufarbeitung der Geschehnisse. Ein wichtiger erster Schritt war die Einberufung einer Lenkungsrunde. Eine solche Runde gehört zum kleinen Einmaleins der Kommunalen Konfliktberatung, sie gibt die Richtung für den Beratungsprozess vor. Üblicherweise ist es ein kleiner Kreis aus Schlüsselpersonen, zum Beispiel aus Verwaltung, Polizei und Zivilgesellschaft. Eine Besonderheit in Hildesheim war, dass auf ausdrücklichen Wunsch der Stadt auch zwei Vertreter für unterschiedliche muslimische Communities mit am Tisch saßen. Sozialdezernent Malte Spitzer erklärt: „Wir wollten von Anfang an, dass sie dabei sind, weil man Staat und Verwaltung grandios überschätzen würde, wenn man ihnen allein das notwendige Steuerungswissen und die Problemlösungskompetenz in einem solchen Feld zutrauen würde. Es geht nur gemeinsam mit den Communities, alles andere wäre ein Blindflug gewesen.“
„Es hat ganz schön geknirscht“
Im Juni 2019 kam die Lenkungsrunde erstmals zusammen. Weitere Sitzungen folgten, je nach Bedarf mal in längeren, mal in kürzeren Abständen. Auch Mohammed Nouali war mit dabei, ebenso ein Vertreter einer anderen muslimischen Gemeinde. Intensiv diskutierten die Beteiligten alle Schritte und setzten sich mit der Situationsanalyse auseinander, die das Beratungsteam nach vielen Gesprächen mit Menschen in Hildesheim vorgelegt hatte. „Da hat es auch mal ganz schön geknirscht“, erinnert sich Berater Gregor Maaß an die Diskussionen in der Runde. „Gerade am Anfang war die Atmosphäre sehr spannungsgeladen.“ In dieser Phase sei es vor allem darum gegangen, unterschiedliche Sichtweisen zuzulassen und das Gespräch trotz aller Differenzen fortzusetzen. „Der Beratungsprozess war etwas, woran sich die Beteiligten festhalten und entlanghangeln konnten“, so Maaß. Nach und nach wuchs das Vertrauen.
Eines der Themen, die sich im Beratungsprozess herauskristallisierten, war, dass die soziale Arbeit der Stadt manche Zielgruppen bislang nicht erreiche und zu oft an der Lebensrealität von Menschen mit Migrationsgeschichte vorbeigehe.
Frank Auracher kennt diese Problematik. Er ist in der Nordstadt unter anderem zuständig für Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement. Seit mittlerweile elf Jahren leitet er das Stadtteilbüro. Im Fenster hängen bunte Stoffwimpel und jede Menge Zettel, von Strickkursen bis hin zu Konzertankündigungen. Es sei nicht immer leicht, die Anwohnenden hier zu erreichen, erzählt Auracher. Denn: „Die Nordstadt ist das bunteste Viertel in ganz Hildesheim und Ankunftsort für sehr viele Menschen.“ Diese Diversität mache es schwer, allen gerecht zu werden.
Newsletter
Neuigkeiten - Veranstaltungen - Publikationen
Früher galt die Nordstadt als ‚rotes Viertel‘ der Arbeitenden. Heute leben ganz unterschiedliche Menschen hier, darunter Studierende, Geflüchtete und Menschen mit Migrationsgeschichte. Die Mieten sind günstiger als anderswo. Viele Anwohnende sind von Langzeitarbeitslosigkeit und Armut betroffen. Wer einen gut bezahlten Job findet, zieht oft in andere Stadtteile. Die Schließung der DIK-Moschee habe alle aufgerüttelt, sagt Frank Auracher. Spätestens da sei deutlich geworden, dass viel mehr passieren müsse, um den vielen jungen Menschen in der Nordstadt ein gutes und gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. Der Beratungsprozess sei insofern hilfreich gewesen, als dass er viele Beteiligte zusammengebracht habe und Probleme klar benannt worden seien, bilanziert Auracher als Teilnehmer der Lenkungsrunde.
Zwölf Ideen für die Zukunft
Aus den intensiven Gesprächen mit verschiedenen Gruppen in der Stadt gingen schließlich zwölf Handlungsfelder hervor. Diese wurden partizipativ erarbeitet, betont Beraterin Heike Augustin. „Es ist nicht unsere Aufgabe, im Stil einer Unternehmensberatung zu sagen: ‚Machen Sie diese fünf Schritte.‘ Das würde unserem systemischen Ansatz widersprechen.“ Die Ideen reichten von eher langfristigen Vorhaben wie einer diverseren Personalaufstellung in der sozialen Arbeit über Pläne für die Nachnutzung der ehemaligen Moschee-Räume bis hin zu ganz konkreten Dialogformaten, von denen einige bereits gestartet sind.
So hat sich die Stadtverwaltung im letzten Jahr bereits dreimal zu einem Austausch mit muslimischen Bürger*innen getroffen, um über Themen wie Integration und Teilhabe zu sprechen. Das Entscheidende dabei: Nicht die Stadtverwaltung allein bestimmt, worüber diskutiert wird, sondern die muslimischen Teilnehmenden bringen die Themen auf die Tagesordnung, die sie wirklich bewegen. Da ging es beispielsweise um islamischen Religionsunterricht an Grundschulen. Und es soll nicht bei Worten bleiben, das ist Sozialdezernent Spitzer wichtig: „Das ist nicht nur so ein Schnack-Forum, ganz im Gegenteil. Es geht darum, dass wir gemeinsam schauen, was wir realistischerweise umsetzen können. Es geht nicht um Verständnis, sondern auch um das Handeln.“
Natürlich knirscht es nach wie vor an manchen Stellen. So gibt es immer wieder Entscheidungen etwa der Ausländerbehörde, die in den muslimischen Gemeinden auf Unverständnis stoßen. Da helfe es nur, weiter im Dialog zu bleiben, meint Spitzer: „Zusammenleben und Sprachlosigkeit passen nicht zueinander. Eines der Ziele der Beratung war, dass wir viel offener miteinander sprechen. Das war lange Zeit nicht Alltag. Wir arbeiten jeden Tag daran, dass diese Praxis ein Stück weit normaler wird.“ Er ist überzeugt, dass jede Kommune gut daran täte, sich offensiv mit Konfliktbearbeitung auseinanderzusetzen. Denn am Ende eines gelungenen Dialogs stünden bessere Entscheidungen. Dafür brauche es aber die Unterstützung von außen: „Wenn wir als Verwaltung versucht hätten, mit unserer eigenen Sprache und vor allem unserer hergebrachten Rolle diesen Dialog zu führen, wäre das bei weitem nicht so erfolgreich gewesen. Es geht lange Zeit nicht ohne die ‚Übersetzung‘ durch eine externe Beratung. Eine Verwaltung, egal wie groß sie ist, hat diese Kompetenz in der Regel nicht – erst recht, wenn sie wie in unserem Fall von den Communities als Teil des Problems wahrgenommen wurde.“
Keine Angst vor Konflikten
Nun heißt es dranbleiben in Hildesheim, um das Begonnene fortzuführen. Beraterin Heike Augustin ist zuversichtlich: „Mein Eindruck ist, dass ein Bewusstsein dafür gewachsen ist, dass Konflikte durchaus etwas Positives sein können und nichts, wovor Hildesheim erschrecken müsste. Es ist bereits viel Vertrauen aufgebaut worden und wird weiter gestärkt. Damit sind sie gut vorbereitet für die Zukunft.“
In der Nordstadt lenkt Mohammed Nouali seine Schritte durch den Friedrich-Nämsch-Park, vorbei an einem Jugendzentrum, dessen Backsteinmauern von bunten Graffiti bedeckt sind, vorbei an einem Sandplatz zum Kicken. Nouali ist selbst begeisterter Hobbysportler: Fußball, Basketball, Volleyball. Vielleicht hätte er Sport studiert, hätte ihm nicht eine Fußverletzung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Heute kickt er ehrenamtlich mit Jugendlichen aus der Nordstadt, „aber nicht hier im Sand, das ist für kleine Kinder, die Jungs wollen richtig Fußball spielen.“ Ein paar Straßen weiter bleibt er plötzlich stehen, großes Hallo, „Mensch, wir haben gerade noch von dir gesprochen!“ Der junge Mann mit der weißen Kopfbedeckung stellt sich vor, es ist der neue Imam der Ayasofya-Moschee. Gerne würde er die Gäste zum Tee einladen, aber er muss das Abendgebet vorbereiten, das in zwanzig Minuten beginnt. Er verabschiedet sich und tritt durch die Eingangstür der Moschee.
Mohammed Nouali blickt sich in der Straße um. Früher, erzählt er, standen hier häufig Polizeiautos. Die Moschee-Besucher*innen mussten ihre Ausweise vorzeigen. Bei der Erinnerung verblasst kurz sein Lächeln, harte Zeiten seien das gewesen, Polizei vor der Moschee, die Blicke der Anwohnenden aus den Fenstern. Heute sitzen er und andere Vertreter*innen der muslimischen Community mit der Stadtverwaltung an einem Tisch, beraten auf Augenhöhe. Das habe Seltenheitswert in Deutschland, sagt er, und der Stolz auf den gemeinsamen Erfolg ist ihm anzumerken. Wie sich die Zeiten ändern können.
Der Beratungsprozess in Hildesheim ist Teil der Kommunalen Konfliktberatung des forumZFD. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) und des Landes Niedersachsen gefördert. Wir danken herzlich für die Unterstützung.