Der Bundestag debattierte in dieser Woche erstmals den Entwurf für den Bundeshaushalt 2024. Die Bundesregierung plant, die Mittel für Krisenprävention und -bewältigung um mehr als 20 % zu kürzen. Für humanitäre Hilfe soll es rund 40 % weniger Geld geben.
Wir fordern von den Abgeordneten Korrekturen am Haushaltsentwurf der Bundesregierung:
- Keine Kürzungen bei Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit!
- Ausbau der Mittel für zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und Friedensförderung!
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