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Kleine Schritte zum großen Ziel

Friedensarbeit im Libanon

Durch Massenproteste ist der Libanon zurzeit wieder in den Schlagzeilen. Die Wut der Menschen auf ihre Regierung ist groß. Doch es gibt auch hoffungsvolle Zeichen im Libanon, wie SWR-Reporter Kai Laufen bei einer Recherchereise erfahren hat. Vor Ort hat er sich über die Friedensarbeit informiert.
Friedensarbeit im Libanon
© @René Fietzek / forumZFD

Etwa 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge hat der Libanon aufgenommen. Das kleine Land im Nahen Osten zählt selbst nur etwa vier Millionen Einwohner. Um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen, ist viel Vermittlungsarbeit notwendig.

Darüber hinaus bestehen in der libanesischen Gesellschaft seit dem Bürgerkrieg tiefe Gräben. Die Kämpfe, die von 1975 bis 1990 andauerten, haben zahlreiche Opfer gefordert und Wunden hinterlassen, die nur langsam heilen. Aber es gibt auch einige hoffnungsvolle Zeichen: In Tripoli fliegen heute Fußbälle statt Kugeln, wie SWR-Reporter Kai Laufen herausgefunden hat. Er hat sich im Libanon über die Friedensarbeit informiert und berichtet aus einem Land, das vor enormen Herausforderungen steht:

In kleinen Schritten zum großen Ziel - Frieden schaffen im Libanon (SWR, 29.10.2019)

Hören Sie den vollständigen Beitrag hier:

https://www.swr.de/swraktuell/radio/kontext/In-kleinen-Schritten-zum-grossen-Ziel-Frieden-schaffen-im-Libanon,swr-aktuell-kontext-20191029-1840-100.html

Weitere Eindrücke von Kai Laufens Recherchereise in den Libanon sowie ein Interview mit ihm finden Sie auch auf der Internetseite des SWR3:

Friedensdienst im Libanon: „Sie gucken sich als Menschen in die Augen“ (SWR, 09.10.2019)

Mehr erfahren:

https://www.swr3.de/aktuell/weltweit/Libanon-Das-leisten-Zivile-Friedensdienste-in-Tripoli/-/id=152124/did=5242930/1nxxlmt/

 

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