Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e.V. (AGdD)

Die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e.V. (AGdD) ist der Dachverband der sieben anerkannten Träger des Entwicklungsdienstes in Deutschland. Die Mitglieder der AGdD vermitteln oder entsenden Fachkräfte in Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und des Zivilen Friedensdienstes.

Das Förderungswerk der AGdD bietet rückkehrenden Fachkräften umfangreiche Informationen, persönliche Beratung und ein Seminarprogramm zur Unterstützung des beruflichen Wiedereinstiegs nach dem Entwicklungsdienst. Die Grundlage für diese Arbeit ist das Entwicklungshelfergesetz (EhfG).

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Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee“ e.V.

Der AKLHÜ e.V. – Netzwerk und Fachstelle für internationale Personelle Zusammenarbeit vertritt die Interessen internationaler Freiwilligendienste als Lerndienste wie auch von Fachdiensten und wirbt für ihre Förderung durch Politik, staatliche Organisationen, Stiftungen und andere Akteuren. Er stärkt die Weiterentwicklung und den Ausbau von Diensten in der Personellen Zusammenarbeit, entwickelt Qualität und Wirksamkeit für internationales Engagement für alle Beteiligten weiter und leistet einen Beitrag zur globalen Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele. Darüber hinaus bietet der AKLHÜ weiterhin einen umfassenden Stellenmarkt für Fachkräfte und für Freiwillige an.
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Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Das forumZFD ist seit Ende Juni 2010 Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Wir unterstützen damit die Initiative verschiedener deutscher Hilfsorganisationen und Stiftungen, mehr Transparenz, Qualität und Kontrolle bei Spendenorganisationen zu erreichen. Die Initiative wurde von Transparency International – Deutschland e.V. ins Leben gerufen und wird unter anderem vom Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) und dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) getragen. Das forumZFD begrüßt diese Initiative und stellt hier alle relevanten Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung, wie es in der Verpflichtungserklärung der Initiative festgelegt ist.
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Konsortium Ziviler Friedensdienst (ZFD)

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention und Friedensförderung in Krisen- und Konfliktregionen. Er setzt sich für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt geregelt werden. Neun deutsche Friedens-und Entwicklungsorganisationen führen den ZFD gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen durch. Der ZFD wird von der Bundesregierung gefördert. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Dialog, Menschenrechte und Frieden. Aktuell arbeiten mehr als 300 internationale ZFD-Fachkräfte in 44 Ländern.
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Nonviolent Peaceforce (NP)

Nonviolent Peaceforce ist eine weltweit operierende Friedensorganisation, die internationale Friedensfachkräfte im großen Maßstab in Konfliktregionen entsendet. Die Friedensteams arbeiten direkt vor Ort, um die Zivilbevölkerung vor Gewalt zu schützen und die lokalen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Gemeinden zu stärken, damit sie selbst Strukturen für ihre Sicherheit aufbauen können.
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Plattform Zivile Konfliktbearbeitung

Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung ist das offene Netzwerk in Deutschland zur Förderung der zivilen Konfliktbearbeitung. Es wurde 1998 in Bad Honnef gegründet. In der Präambel der Plattform-Charta heißt es: „An der Schwelle zum 21. Jahrhundert steht die Welt vor einem unerträglichen Ausmaß an Gewalt, insbesondere bei innerstaatlichen Konflikten. Die Reduzierung und Überwindung dieser Gewalt erfordern vorrangig und zunehmend eine Entfaltung vielfältiger Ansätze ziviler Konfliktbearbeitung. Dazu ist es notwendig, dass sich Nichtregierungsorganisationen vermehrt engagieren und die Fähigkeit in der Gesellschaft zur konstruktiven Konfliktbearbeitung insgesamt gestärkt wird.“
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